Schutzimpfung in Ihrer Apotheke

Schutzimpfung in Ihrer Apotheke

Sowohl die Schutzimpfung gegen das Coronavirus als auch die saisonale Grippeschutzimpfung können mittlerweile bei uns in der Jahreszeiten Apotheke verabreicht werden. Dadurch werden nicht nur Sie gegen schwere Verläufe geschützt, sondern auch die Ausbreitung über Sie durch Schmier- oder Tröpfcheninfektionen wird reduziert.

Die Impfungen werden selbstverständlich durch Ihre Krankenkasse – sowohl gesetzliche als auch private – übernommen, solange eine Empfehlung für Sie nach den Regeln der ständigen Impfkommission (STIKO) vorliegt.

Grippeschutzimpfung

Durch eine entsprechend hohe Impfquote wird versucht, schwere „Grippewellen“ wie die der Saison 2017/2018 mit etwa 20.000 Toten vorzubeugen. Die Impfquote ist in Deutschland vergleichsweise niedrig. Durch das Anbieten der Schutzimpfungen in Apotheke versuchen wir einen Teil dazu beizutragen, diese Impfquote zu erhöhen.

Eine Infektion mit dem Influenzavirus ist nicht zu unterschätzen und kann gerade bei älteren oder Risikopatienten neben schweren Verläufen mit hohem Fieber auch tödliche Verläufe haben. Die Grippeschutzimpfung ist beispielsweise für alle Personen ab 60 jährlich empfohlen und somit für Sie Bestandteil Ihrer Kassenleistung. Für welche Personengruppen allgemein eine Empfehlung für eine Grippeschutzimpfung vorliegt, ist den aufgeführten Fragen und Antworten zu entnehmen.

Bei uns können Sie einfach einen Termin vereinbaren und brauchen lediglich die rechts aufgelisteten Dokumente zu Ihrem Termin mitbringen.

Es empfiehlt sich außerdem, die rechts aufgeführten Aufklärungsdokumente durchzulesen.

Fragen und Antworten

Wie wird die Grippe übertragen?
Die Grippe (Influenza) wird durch Viren verursacht, die auf zwei Wegen von Mensch zu Mensch übertragen werden. Zum einen über Tröpfcheninfektion: Beim Husten oder Niesen gelangen kleinste Tropfen in die Luft und auf umgebende Flächen. Diese werden eingeatmet oder können später über die Hände durch unbewusstes Berühren des Mundes beziehungsweise anderer Schleimhäute aufgenommen werden. Diesen zweiten Übertragungsweg nennt man auch Schmierinfektion. Die Übertragung kann ebenfalls auf diesem Weg erfolgen, wenn wir in die Hand husten oder niesen oder uns die Nase putzen. Auf Oberflächen überlebt das Virus allerdings in der Regel nicht sehr lange. Außer wenn es sehr kalt und feucht ist – bei Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt gegebenenfalls mehrere Wochen.

Was ist eine Grippe, was ist ein grippaler Infekt?
Umgangssprachlich wird häufig der Begriff Grippe auch für sogenannte grippale Infekte (Erkältung) verwendet. Die Symptome ähneln sich. Es ist nicht möglich, Grippe, Erkältung und auch COVID-19 nur anhand der Symptome zu unterscheiden. Typisch für eine echte Grippe (Influenza) ist das plötzlich einsetzende Krankheitsgefühl mit Fieber, Halsschmerzen und trockenem Husten, begleitet von Muskel-, Glieder-, Rücken- oder Kopfschmerzen. Die Erkrankten fühlen sich sehr schwach. Bei einem unkomplizierten Verlauf halten die Beschwerden etwa 5 bis 7 Tage an. Dieser typische Verlauf tritt allerdings nur bei einem Drittel derjenigen auf, die sich angesteckt haben. Bei einem weiteren Drittel verläuft die Grippe leichter und ohne Fieber. Ein Drittel zeigt keine Krankheitszeichen, kann aber trotzdem andere anstecken. Schwere, teilweise lebensbedrohliche Komplikationen einer Grippeerkrankung, stellen vor allem für Personen mit Grunderkrankungen, Schwangere und ältere Menschen ein hohes Risiko dar. Als häufigste Komplikationen werden Lungenentzündungen gefürchtet. Bei Kindern können sich auch Mittelohrentzündungen entwickeln. Selten können Entzündungen des Gehirns oder des Herzmuskels auftreten.

Für wen wird die Impfung gegen die saisonale Grippe empfohlen?

  • Menschen ab 60 Jahren. Sie haben ein erhöhtes Risiko, dass eine Erkrankung bei ihnen zu Komplikationen wie Lungenentzündungen führt, die sogar lebensbedrohlich verlaufen können.
  • Schwangere ab dem vierten Schwangerschaftsmonat, bei chronischen Grunderkrankungen bereits im ersten Schwangerschaftsdrittel.
  • Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung durch ein Grundleiden (wie zum Beispiel chronische Krankheiten der Atmungsorgane, Herz- oder Kreislaufkrankheiten, Leber- oder Nierenkrankheiten, Diabetes oder andere Stoffwechselkrankheiten, chronische neurologische Krankheiten wie Multiple Sklerose) sowie Menschen mit angeborenen oder erworbenen Immundefekten oder HIV-Infektion.
  • Bewohner von Alten- oder Pflegeheimen
  • Personen, die als mögliche Infektionsquelle im selben Haushalt lebende oder von ihnen betreute Risikopersonen gefährden können
  • Medizinisches Personal und Personal in Pflegeeinrichtungen, die berufsbedingt durch die Vielzahl der engen Patientenkontakte ein erhöhtes Ansteckungsrisiko haben und die Infektion an Patientinnen und Patienten übertragen können.
  • Außerdem sollten sich alle Personen schützen, die durch Kontakt zu vielen Menschen ein erhöhtes Ansteckungsrisiko haben: Personal in Einrichtungen mit viel Publikumsverkehr (zum Beispiel Personal in öffentlichen Verkehrsmitteln, Lehrkräfte)
  • Eine Impfung wird darüber hinaus auch Personen mit direktem Kontakt zu Geflügel und Wildvögeln empfohlen. Dadurch soll verhindert werden, dass sich die Erreger der „Vogelgrippe“ mit im Menschen zirkulierenden Viren mischen.

Diese Empfehlungen sind auch während der COVID-19-Pandemie weiterhin gültig.

Kann man trotz Impfung an Grippe erkranken?
Die Grippeimpfung bietet keinen hundertprozentigen Schutz. Das kann verschiedene Gründe haben. Zum einen ist es möglich, dass man sich unbemerkt kurz vor oder nach der Impfung ansteckt. In diesen Fällen wäre zum Zeitpunkt der Ansteckung mit Grippe noch kein Impfschutz vorhanden oder noch nicht vollständig ausgebildet. Dies geschieht in der Regel etwa 10 bis 14 Tage nach der Impfung. Zum anderen werden häufig trotz Impfung auftretende Atemwegsinfekte (zum Beispiel Erkältungen), die durch andere Erreger verursacht werden, irrtümlich für Grippeerkrankungen gehalten.

Schließlich kommt es auch darauf an, wie gut die Voraussage für die Zusammensetzung des Impfstoffs war. Bei gesunden Erwachsenen ist bei einer guten Übereinstimmung von Impfstoff und den auftretenden Grippeviren die Schutzwirkung der Impfung meist gut. Bei einigen Personengruppen wie beispielsweise bei bestimmten chronisch Kranken und älteren Menschen kann sie jedoch reduziert sein, weil ihr Immunsystem nicht mehr so gut arbeitet.

Erkranken Geimpfte, so verläuft die Grippe jedoch meist milder. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass man sein Risiko, an der Grippe schwer zu erkranken, durch die Impfung erheblich verringern kann.

Wer darf nicht gegen Grippe geimpft werden?
Wer an einer fieberhaften Erkrankung (Körpertemperatur ≥ 38,5 °C) oder einer akuten Infektion leidet, sollte bis zur Genesung zunächst nicht geimpft werden. Die Impfung sollte dann zum frühestmöglichen Zeitpunkt nachgeholt werden.

Personen, bei denen eine Allergie gegen Bestandteile des Impfstoffs wie zum Beispiel Hühnereiweiß vorliegt, sollten immer die Ärztin beziehungsweise den Arzt informieren. Es ist auch ein hühnereiweißfreier, in Zellkulturen hergestellter Grippeimpfstoff verfügbar, der für Hühnereiweiß-Allergiker (ab einem Lebensalter von 2 Jahren) geeignet ist.

Für den Lebendimpfstoff (Nasenspray), der für Kinder und Jugendliche zugelassen ist, gibt es einzelne Anwendungseinschränkungen. So sollte beispielsweise bei einer Immunschwäche, schwerem Asthma oder einer Salicylat-Therapie nicht mit dem Lebendimpfstoff geimpft werden.

Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt.

Zum Termin mitzubringen:

  • Personalausweis
  • Impfpass (optional)
  • Gesundheitsfragebogen (für unter 60-jährige)
  • Gesundheitsfragebogen (für über 60-jährige)

Infomaterialien:

  • Aufklärung zur Schutzimpfung gegen Influenza für unter 60-jährige
  • Aufklärung zur Schutzimpfung gegen Influenza für über 60-jährige

Quelle und weitere interessante Fragen & Antworten: https://www.impfen-info.de/grippeimpfung/fragen-und-antworten/

Sowohl die Schutzimpfung gegen das Coronavirus als auch die saisonale Grippeschutzimpfung können mittlerweile bei uns in der Jahreszeiten Apotheke verabreicht werden. Dadurch werden nicht nur Sie gegen schwere Verläufe geschützt, sondern auch die Ausbreitung über Sie durch Schmier- oder Tröpfcheninfektionen wird reduziert.

Die Impfungen werden selbstverständlich durch Ihre Krankenkasse – sowohl gesetzliche als auch private – übernommen, solange eine Empfehlung für Sie nach den Regeln der ständigen Impfkommission (STIKO) vorliegt.

Grippeschutzimpfung

Durch eine entsprechend hohe Impfquote wird versucht, schwere „Grippewellen“ wie die der Saison 2017/2018 mit etwa 20.000 Toten vorzubeugen. Die Impfquote ist in Deutschland vergleichsweise niedrig. Durch das Anbieten der Schutzimpfungen in Apotheke versuchen wir einen Teil dazu beizutragen, diese Impfquote zu erhöhen.

Eine Infektion mit dem Influenzavirus ist nicht zu unterschätzen und kann gerade bei älteren oder Risikopatienten neben schweren Verläufen mit hohem Fieber auch tödliche Verläufe haben. Die Grippeschutzimpfung ist beispielsweise für alle Personen ab 60 jährlich empfohlen und somit für Sie Bestandteil Ihrer Kassenleistung. Für welche Personengruppen allgemein eine Empfehlung für eine Grippeschutzimpfung vorliegt, ist den aufgeführten Fragen und Antworten zu entnehmen.

Bei uns können Sie einfach einen Termin vereinbaren und brauchen lediglich die rechts aufgelisteten Dokumente zu Ihrem Termin mitbringen.

Es empfiehlt sich außerdem, die rechts aufgeführten Aufklärungsdokumente durchzulesen.

Fragen und Antworten

Wie wird die Grippe übertragen?
Die Grippe (Influenza) wird durch Viren verursacht, die auf zwei Wegen von Mensch zu Mensch übertragen werden. Zum einen über Tröpfcheninfektion: Beim Husten oder Niesen gelangen kleinste Tropfen in die Luft und auf umgebende Flächen. Diese werden eingeatmet oder können später über die Hände durch unbewusstes Berühren des Mundes beziehungsweise anderer Schleimhäute aufgenommen werden. Diesen zweiten Übertragungsweg nennt man auch Schmierinfektion. Die Übertragung kann ebenfalls auf diesem Weg erfolgen, wenn wir in die Hand husten oder niesen oder uns die Nase putzen. Auf Oberflächen überlebt das Virus allerdings in der Regel nicht sehr lange. Außer wenn es sehr kalt und feucht ist – bei Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt gegebenenfalls mehrere Wochen.

Was ist eine Grippe, was ist ein grippaler Infekt?
Umgangssprachlich wird häufig der Begriff Grippe auch für sogenannte grippale Infekte (Erkältung) verwendet. Die Symptome ähneln sich. Es ist nicht möglich, Grippe, Erkältung und auch COVID-19 nur anhand der Symptome zu unterscheiden. Typisch für eine echte Grippe (Influenza) ist das plötzlich einsetzende Krankheitsgefühl mit Fieber, Halsschmerzen und trockenem Husten, begleitet von Muskel-, Glieder-, Rücken- oder Kopfschmerzen. Die Erkrankten fühlen sich sehr schwach. Bei einem unkomplizierten Verlauf halten die Beschwerden etwa 5 bis 7 Tage an. Dieser typische Verlauf tritt allerdings nur bei einem Drittel derjenigen auf, die sich angesteckt haben. Bei einem weiteren Drittel verläuft die Grippe leichter und ohne Fieber. Ein Drittel zeigt keine Krankheitszeichen, kann aber trotzdem andere anstecken. Schwere, teilweise lebensbedrohliche Komplikationen einer Grippeerkrankung, stellen vor allem für Personen mit Grunderkrankungen, Schwangere und ältere Menschen ein hohes Risiko dar. Als häufigste Komplikationen werden Lungenentzündungen gefürchtet. Bei Kindern können sich auch Mittelohrentzündungen entwickeln. Selten können Entzündungen des Gehirns oder des Herzmuskels auftreten.

Für wen wird die Impfung gegen die saisonale Grippe empfohlen?

  • Menschen ab 60 Jahren. Sie haben ein erhöhtes Risiko, dass eine Erkrankung bei ihnen zu Komplikationen wie Lungenentzündungen führt, die sogar lebensbedrohlich verlaufen können.
  • Schwangere ab dem vierten Schwangerschaftsmonat, bei chronischen Grunderkrankungen bereits im ersten Schwangerschaftsdrittel.
  • Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung durch ein Grundleiden (wie zum Beispiel chronische Krankheiten der Atmungsorgane, Herz- oder Kreislaufkrankheiten, Leber- oder Nierenkrankheiten, Diabetes oder andere Stoffwechselkrankheiten, chronische neurologische Krankheiten wie Multiple Sklerose) sowie Menschen mit angeborenen oder erworbenen Immundefekten oder HIV-Infektion.
  • Bewohner von Alten- oder Pflegeheimen
  • Personen, die als mögliche Infektionsquelle im selben Haushalt lebende oder von ihnen betreute Risikopersonen gefährden können
  • Medizinisches Personal und Personal in Pflegeeinrichtungen, die berufsbedingt durch die Vielzahl der engen Patientenkontakte ein erhöhtes Ansteckungsrisiko haben und die Infektion an Patientinnen und Patienten übertragen können.
  • Außerdem sollten sich alle Personen schützen, die durch Kontakt zu vielen Menschen ein erhöhtes Ansteckungsrisiko haben: Personal in Einrichtungen mit viel Publikumsverkehr (zum Beispiel Personal in öffentlichen Verkehrsmitteln, Lehrkräfte)
  • Eine Impfung wird darüber hinaus auch Personen mit direktem Kontakt zu Geflügel und Wildvögeln empfohlen. Dadurch soll verhindert werden, dass sich die Erreger der „Vogelgrippe“ mit im Menschen zirkulierenden Viren mischen.

Diese Empfehlungen sind auch während der COVID-19-Pandemie weiterhin gültig.

Kann man trotz Impfung an Grippe erkranken?
Die Grippeimpfung bietet keinen hundertprozentigen Schutz. Das kann verschiedene Gründe haben. Zum einen ist es möglich, dass man sich unbemerkt kurz vor oder nach der Impfung ansteckt. In diesen Fällen wäre zum Zeitpunkt der Ansteckung mit Grippe noch kein Impfschutz vorhanden oder noch nicht vollständig ausgebildet. Dies geschieht in der Regel etwa 10 bis 14 Tage nach der Impfung. Zum anderen werden häufig trotz Impfung auftretende Atemwegsinfekte (zum Beispiel Erkältungen), die durch andere Erreger verursacht werden, irrtümlich für Grippeerkrankungen gehalten.

Schließlich kommt es auch darauf an, wie gut die Voraussage für die Zusammensetzung des Impfstoffs war. Bei gesunden Erwachsenen ist bei einer guten Übereinstimmung von Impfstoff und den auftretenden Grippeviren die Schutzwirkung der Impfung meist gut. Bei einigen Personengruppen wie beispielsweise bei bestimmten chronisch Kranken und älteren Menschen kann sie jedoch reduziert sein, weil ihr Immunsystem nicht mehr so gut arbeitet.

Erkranken Geimpfte, so verläuft die Grippe jedoch meist milder. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass man sein Risiko, an der Grippe schwer zu erkranken, durch die Impfung erheblich verringern kann.

Wer darf nicht gegen Grippe geimpft werden?
Wer an einer fieberhaften Erkrankung (Körpertemperatur ≥ 38,5 °C) oder einer akuten Infektion leidet, sollte bis zur Genesung zunächst nicht geimpft werden. Die Impfung sollte dann zum frühestmöglichen Zeitpunkt nachgeholt werden.

Personen, bei denen eine Allergie gegen Bestandteile des Impfstoffs wie zum Beispiel Hühnereiweiß vorliegt, sollten immer die Ärztin beziehungsweise den Arzt informieren. Es ist auch ein hühnereiweißfreier, in Zellkulturen hergestellter Grippeimpfstoff verfügbar, der für Hühnereiweiß-Allergiker (ab einem Lebensalter von 2 Jahren) geeignet ist.

Für den Lebendimpfstoff (Nasenspray), der für Kinder und Jugendliche zugelassen ist, gibt es einzelne Anwendungseinschränkungen. So sollte beispielsweise bei einer Immunschwäche, schwerem Asthma oder einer Salicylat-Therapie nicht mit dem Lebendimpfstoff geimpft werden.

Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt.

Zum Termin mitzubringen:

  • Personalausweis
  • Impfpass (optional)
  • Gesundheitsfragebogen (für unter 60-jährige)
  • Gesundheitsfragebogen (für über 60-jährige)

Infomaterialien:

  • Aufklärung zur Schutzimpfung gegen Influenza für unter 60-jährige
  • Aufklärung zur Schutzimpfung gegen Influenza für über 60-jährige

Quelle und weitere interessante Fragen & Antworten: https://www.impfen-info.de/grippeimpfung/fragen-und-antworten/

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Jan Harbecke, Apotheker
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